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Brotaufstriche

Der Abendbrottisch ist eine bunt gedeckte Tafel, auf der die verschiedensten Geschmacksrichtungen und kulinarischen Erlebnisse zusammentreffen. Entdecke unsere große, bunte Vielfalt an leckeren Brotaufstrichen für dein perfektes Abendbrot.

Müslis

Wir wollen, dass alle korngesund in den Tag starten. Darum verwenden wir bei Tartex nur hervorragende Bio-Zutaten – auch für unsere Crunchy Müslis. Die Natur ist dabei unser engster Verbündeter. Denn das Einzige, womit wir unsere Lebensmittel behandeln, ist Sorgfalt. Keine künstlichen Dünger. Keine künstlichen Aromen. Kein Quatsch.

Riegel

Unsere Hafer-Bites werden nach traditioneller englischer Art eines Flapjacks im Ofen gebacken. Schön kernig und saftig. Und damit dir die Energie nicht ausgeht, laden wir mit einer vollen Packung Hafer-Power wieder auf. Dem Hunger zwischendurch schieben wir also einfach den Riegel vor.

Amaranth

Das Überkorn aus Übersee

Dürfen wir vorstellen: Amaranth. Viele kennen es aus dem Getreideregal. Dabei ist es gar kein Getreide. Es kann wie ein solches verwendet werden – enthält aber kein Gluten. Dafür jedoch essentielle Aminosäuren und einen Proteingehalt, der herkömmliche Getreidesorten vor Neid erblassen lässt. Das haben schon die alten Azteken, Inka und Maya zu schätzen gewusst. Von den Feldern Zentralamerikas fanden die kleinen Körner ihren Weg dann schließlich auch zu uns. Heute findet man Amaranth auf fünf von sechs Kontinenten. Nur die Pinguine in der Antarktis müssen ohne auskommen. Die armen Kerle.

Avocado

Grünes Licht für Genießer

Dürfen wir vorstellen: Avocado. Oder Butterfrucht. Ja, dieses Superfood hat viele Namen. Und auch viel zu bieten. Es wächst auf Bäumen, die eine beachtliche Höhe erreichen können, wenn man bedenkt, dass die Avocado eine Beere ist – botanisch betrachtet. Kulinarisch betrachtet ist sie der Hammer. Ursprünglich stammt sie aus dem Süden Mexikos, wo sie schon vor 10.000 Jahren ein Genuss war. Glänzende Aussichten hat der Genießer, wenn die Schale nicht mehr glänzt. Gibt sie auf Druck auch noch leicht nach, weiß er: Essen ist fertig! Dem Nachreifeprozess der Avocado kann man übrigens etwas auf die Sprünge helfen, indem man sie in Zeitungspapier wickelt. Das sind doch mal wirklich gute Nachrichten.

Hafer

Haben wir zum Essen gern

Dürfen wir vorstellen: Hafer. Eins unserer besten Pferde im Stall. Und auch ganz besonders beliebt bei solchen. So ein Pferd hat eben einen guten Riecher. Denn beim Thema Nährstoffe hat der Hafer die Nase ganz weit vorn. Vitamine, Mineralstoffe und vor allem Eiweiß – davon hat er mehr als jedes andere Getreide. Und dann kommen da noch die Aminosäuren hinzu. Aber nicht irgendwelche, sondern die essentiellen. Ja, genau: die lebenswichtigen! Was unser Körper selbst nicht produzieren kann, übernimmt der Hafer freundlicherweise für uns. Da muss nun wirklich keiner ein langes Gesicht machen. Auch kein Pferd.

Kurkuma

Gold für den Gaumen

Dürfen wir vorstellen: Kurkuma. Diese Wurzel kommt aus Indien und gehört zur Familie der Ingwer. Und jetzt gehört sie auch zu unserer Familie. Sie hat eine goldgelbe Farbe – als hätte sie die Sonnenstrahlen in sich aufgesogen. Vielleicht wird ihr deshalb eine reinigende und energiespendende Wirkung zugesprochen. Wir lieben sie als Gewürz. Sie verleiht jedem Gericht eine wunderbare mildwürzige Note. In Sachen Geschmack bekommt sie deshalb von uns die Bestnote. Kurkuma ist die Wurzel vieler toller Gerichte. Ein Curry ohne sie ist undenkbar. Wusstet ihr, dass es DAS eine Curry – wie wir es hier bei uns kennen – in der Heimat des Currys gar nicht gibt? In Indien nennt man im Grunde jeden Eintopf Curry. So oder so: Kurkuma ist ein echter Goldschatz für Genießer.

Linsen

Da kann der Gaumen was erleben

Dürfen wir vorstellen: Linsen. Wir wundern uns immer wieder, dass Linsen nicht noch beliebter sind – denn sie sind einfach wunderbar. Dass die kleinen Hülsenfrüchte großartig schmecken, wussten schon die alten Ägypter. Und beim Pyramidenbauen kamen die Linsen gerade recht. Denn sie sind echte Kraftpakete. Gegen Hunger mag kein Kraut gewachsen sein – zum Glück aber Linsen. Die können rund, oval oder gar herzförmig sein. Kein Witz. Sie wachsen in Schoten – trotzdem nennt man sie Hülsenfrüchte. Am bekanntesten sind die braunen. Ungeschälte braune Linsen sind gelb. Aber es gibt auch noch grüne, schwarze und rote. Eine echt tolle Familie – die Linsen.

Oliven

Ohne kriegen wir die Ölkrise

Dürfen wir vorstellen: Oliven. Diese Früchte sollte man mit Bedacht genießen. Denn es dauert sage und schreibe sieben Jahre, bis ein Olivenbaum Früchte trägt. Dafür kann er das dann sehr lange tun. So ein Olivenbaum wird mehrere Hundert Jahre alt. Auf Kreta gibt es einen, der über 2.000 Jahre zählt. Ob alte oder junge Küche – alle lieben das Öl, das aus den Oliven gepresst wird. Als natives Öl kommt Olivenöl ohne Raffinierung aus. Wir würden es aber deswegen nun wirklich nicht als weniger raffiniert bezeichnen – ganz im Gegenteil. Nur durch den Einsatz von mechanischen Verfahren entsteht ein Öl, das nativ – also naturbelassen – ist und deswegen die höchste Güteklasse verdient. Klasse!

Paprika

Ein heißer Tipp für Kenner

Dürfen wir vorstellen: Paprika. Die gibt es in verschiedenen Formen und Farben. Dick und rundbauchig. Dünn und lang. Rot, orange, gelb, grün. In der Familie der Paprika geht es aber nicht nur bunt zu, sondern auch heiß her. In den 1950er-Jahren wurden in Ungarn die ersten Paprika gezüchtet, die nicht scharf, sondern süß sind. Und von dort stammt auch der Name. Er ist dem serbischen Wort für Pfeffer entlehnt. Und in der Tat gab es früher nur scharfe Paprika. Für die unterschiedlichen Formen und Schärfegrade gibt es auch unterschiedliche Namen: Chili, Peperoni, Peperoncini und viele mehr. Aber sie alle sind Paprikas und ein wirklich leckeres Gemüse. Ein ewiger Renner – und manchmal eben auch ein Brenner.

Spinat

Das grüne Wunder

Dürfen wir vorstellen: Spinat. Die Raupen vieler Schmetterlingsarten lieben ihn. Und auch wir können Spinat nicht widerstehen. Er ist einfach zu lecker. Wer ihn in seine Küche holt, kann sein grünes Wunder erleben. Egal ob roh, blanchiert, überbacken oder gekocht – Spinat erfreut den Gaumen einfach immer. Man schätzt Spinat aber nicht nur wegen seines Geschmacks. Seine Blätter enthalten sehr viel Chlorophyll. Mit dem grünen Farbstoff kann man hervorragend Lebensmittel einfärben. Nudeln zum Beispiel. Aber auch Ostereier werden mit getrocknetem Spinat ganz grün vor Freude – und das auf absolut natürliche Art.

Tomaten

Ein Liebesapfel zum Verlieben

Dürfen wir vorstellen: Tomaten. Früher nannte man sie Liebesapfel. Und auch wir haben uns in Tomaten verliebt. In alle 3.000 Sorten. Rundlich. Rot. Und richtig fruchtig schmecken sie roh oder gekocht. Das wusste schon Kolumbus. Der segelte 1492 los, um den Seeweg nach Indien zu suchen. Gefunden hat er aber etwas viel Leckereres: Tomaten. Sie bestehen zu 95 % aus Wasser – aber die restlichen 5 % haben es ganz schön in sich. Neben ganz viel Geschmack enthalten sie zum Beispiel Lycopin. Das sorgt unter anderem dafür, dass die Tomate rot ist. Und Rot ist die Farbe der Liebe – für uns die Liebe zu bestem vegetarischen Essen.